Wenn ein Zahn fehlt – das Einzelzahnimplantat

Fehlt ein einzelner Zahn, so gibt es nur zwei vernünftige Lösungen, die Lücke zu schließen. Eine Brücke oder ein Implantat. Dabei ist das Zahnimplantat fast immer im Vorteil, denn die Zahnlücke kann, ohne das Beschleifen der Nachbarzähne, also ohne weitere Zahnopfer, mit einem Implantat geschlossen werden. Ersetzt wird dabei nur das, was wirklich fehlt und die natürliche Zahnsubstanz wird geschont. Zudem wirkt das Implantat knochenerhaltend und schützt daher vor weiterem Substanzverlust.

Vorteile eines Zahnimplantates 

  • Ein Implantat ersetzt den fehlenden Zahn im Ganzen (Wurzel und Krone)

  • fester Halt im Kieferknochen

  • durch die Weiterleitung der Kaukraft in den Kieferknochen, erhalten Implantate den Kieferknochen (knochenprotektive Wirkung)

  • keine Beschädigung der eigenen Zähne durch das Beschleifen bei Brücken

  • ästhetisch optimaler natürlicher Zahnersatz

  • Erhaltung der normalen hygienefähigen Bedingungen (keine Schmutznischen durch Kronenränder und Brückengliedern)

  • Zahnimplantate sind von eigenen Zähnen nicht zu

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Video zur Einzelzahnimplantation

Sehen Sie hier in einer 3D-Animation, wie ein einzelnes Implantat im vorderen Bereich eingebracht wird.

Nachteile einer Brücke

Zum Ersatz eines Zahnes durch eine Brücke müssen zwei Zähne beschiffen werden. Diese Verletzung der Zähne kann durch ein einzelnes Implantat vermieden werden. Unten sind die Standardrisiken nach dem Überkronen von eigenen Zähnen aufgelistet.

 

Komplikationen nach 10 Jahren:

  • Extraktion in 3-5 % der Fälle
  • Apicale Parodontitis 5 %
  • Randkaries 10-15 %
  • Vitalitätsverlust 10-15 %

Konventionelle Brückenversorgung

Sehen Sie hier in einer 3D-Animation, wie eine Brücke zum Ersatz eines einzelnen fehlenden Zahnes gefertigt wird.

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